Basische Ernährung für mehr Gesundheit

Entdecken Sie, wie basische Ernährung Entzündungen lindern, die Zellregeneration fördern und bei rheumatischen Erkrankungen helfen kann.

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Was ist Basenfasten?

Eine basische Ernährung bringt viele Vorteile mit sich. Sie hilft unserem Körper, wichtige Funktionen der Leber und des Stoffwechsels zu verbessern. Zudem unterstützt sie dabei, den Körper von Fetteinlagerungen zu befreien. Bereits nach 14 Tagen können entschlackende Wirkungen eintreten, ohne dass der Körper dabei unter Stress gerät.

Nicht über den Tellerrand schauen...

Wer mit normalen Essgewohnheiten an Gewicht zunimmt, sollte seinen Teller halbieren.

BASISCHE ERNÄHRUNG FÖRDERT ZELLREGENERATION, ENTSCHLACKUNG UND ENERGIEAUFBAU

Eine basische Ernährung bietet viele Vorteile. Sie verbessert wichtige Funktionen von Leber und Stoffwechsel und hilft dabei, den Körper von Fetteinlagerungen zu befreien.

Bereits nach 14 Tagen können entschlackende Effekte eintreten, ohne den Körper zu belasten.

Rheuma und Ernährung

Rheuma ist eine entzündliche Erkrankung, bei der das Immunsystem fälschlicherweise körpereigene Substanzen als fremd erkennt und versucht, diese durch Entzündungsprozesse zu zerstören. Besonders häufig sind Gelenke wie Finger-, Hand-, Schulter- oder Fußgelenke betroffen.

Anfangs zeigen sich oft unspezifische Symptome wie Müdigkeit und Appetitlosigkeit. Später kommen dann typischerweise Gelenkschmerzen, Rötungen und Schwellungen hinzu.

Zur Behandlung verschreiben Ärzte meist entzündungshemmende Medikamente. Viele wissen jedoch nicht, dass auch die Ernährung einen positiven Einfluss auf Entzündungsprozesse haben kann. Bestimmte Lebensmittel enthalten Arachidonsäure, die Entzündungen fördert. Rheumapatienten sollten daher auf fettreiche tierische Produkte wie Schweinefleisch, Innereien, tierische Fette (Schweineschmalz, Butter) und fettreiche Milchprodukte verzichten.

Stattdessen sollten Gemüse und Obst täglich auf dem Speiseplan stehen. Fisch enthält Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken, und sollte mindestens zweimal pro Woche gegessen werden. Süßigkeiten (mit Zucker, Farbstoffen und Trennmitteln) können Entzündungen ebenfalls fördern und sollten daher gemieden werden.

Auch Fastenkuren können die Beschwerden lindern. Strenge Fastenformen wie Saftfasten oder Heilfasten sind jedoch nicht empfehlenswert. Sanfte Fastenmethoden wie Basenfasten können die Symptome hingegen verbessern.

Neben der Ernährung spielen auch Therapien eine wichtige Rolle. Physiotherapie erhält die Beweglichkeit der betroffenen Gelenke. Die Kältetherapie kann das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen und Schmerzen lindern. Bei dieser Therapie setzt man sich für drei Minuten Temperaturen von -110°C aus. Die Kälte verlangsamt den Entzündungsprozess, verhindert neue Entzündungen und dämmt bestehende ein.

Die Kombination aus angepasster Ernährung und geeigneten Therapien führt oft zu einer deutlichen Reduktion der Schmerzen.

Warum Rheumapatienten auf Schweinefleisch verzichten sollten

Rheumapatienten sollten auf Schweinefleisch verzichten, da es Substanzen enthält, die Entzündungsprozesse im Körper fördern können:

  • Arachidonsäure: Schweinefleisch enthält relativ hohe Mengen dieser Omega-6-Fettsäure, die im Körper in entzündungsfördernde Substanzen umgewandelt wird.
  • Gesättigte Fettsäuren: Der hohe Anteil an gesättigten Fetten kann Entzündungen fördern und Gelenkschmerzen verschlimmern.
  • Histamin: Schweinefleisch kann die Freisetzung von Histamin begünstigen, was Entzündungsreaktionen verstärken kann.
  • Zusatzstoffe: Verarbeitete Schweinefleischprodukte enthalten oft Nitrite und andere Zusatzstoffe, die Entzündungen fördern können.

Durch den Verzicht auf Schweinefleisch oder dessen Reduktion können Rheumapatienten die Entzündungsaktivität in ihrem Körper verringern und ihre Symptome besser kontrollieren.

Wie Arachidonsäure Entzündungen fördert

Arachidonsäure wird im Körper zu verschiedenen entzündungsfördernden Substanzen umgewandelt, die als Eicosanoide bezeichnet werden:

  • Prostaglandine (z. B. PGE2): Diese fördern Entzündungen, Schmerzreaktionen und können Fieber auslösen.
  • Thromboxane (z. B. TXA2): Sie unterstützen die Blutgerinnung und Gefäßverengung und können Entzündungsprozesse verstärken.
  • Leukotriene (z. B. LTB4): Diese starken Entzündungsmediatoren locken Immunzellen an und verstärken so Entzündungsreaktionen.

Zusammenfassend kann Arachidonsäure durch die Bildung dieser Eicosanoide die Entzündungsreaktion im Körper deutlich verstärken.

Die Wirkung von Radon bei Entzündungen

In der Medizin wird Radon insbesondere bei entzündlichen Erkrankungen wie Rheuma und Arthrose eingesetzt. Die Radontherapie soll entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken:

  • Antioxidative Wirkung: Radon kann die Produktion antioxidativer Enzyme anregen, die freie Radikale neutralisieren.
  • Immunmodulation: Es beeinflusst die Aktivität von Immunzellen und kann die Produktion entzündungsfördernder Botenstoffe reduzieren.
  • Schmerzlinderung: Radon fördert die Freisetzung von Endorphinen, die natürliche schmerzlindernde Wirkung haben.
  • Zellreparatur: Es kann zelluläre Reparaturmechanismen stimulieren.

Wichtiger Hinweis: Da Radon ein radioaktives Gas ist, sollte die Therapie immer in Absprache mit einem Arzt erfolgen, um mögliche Risiken bei Langzeitexposition zu vermeiden.

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